Veröffentlicht in Aktuelles 2025
Umzug am Samstag, 6. September, um 10.00 Uhr | Tag der offenen Tür am 2. Mai 2026
Mit einem feierlichen Umzug entlang der Detmolder Straße beziehen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Bad Lippspringe am Samstag, 6. September, ihr neues Feuerwehr-Gerätehaus am Kalli-Gaulke-Weg.

Um 10.00 Uhr marschieren sie mit allen Fahrzeugen und in Begleitung des Feuerwehr-Musikzuges von der alten Wache in der Wilhelm-Hücker-Straße zu ihrem neuen, modernen Domizil, das in weniger als zwei Jahren Bauzeit entstanden ist. Während des Umzuges kann es im betroffenen Bereich der Detmolder Straße für etwa eine halbe Stunde zu Verkehrseinschränkungen kommen.
Direkt im Anschluss an den Umzug findet im neuen Feuerwehr-Gerätehaus eine Eröffnungsfeier für geladene Gäste statt.
Alle Bürgerinnen und Bürger, die das neue Gerätehaus zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr feiern und erkunden möchten, sollten sich schon einmal Samstag, 2. Mai 2026, vormerken. An diesem Tag ist die gesamte Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür mit vielen tollen Aktionen für Groß und Klein eingeladen.
[Quellen: Stadt Bad Lippspringe (Text) / Brockmeyer + Rüting GbR (Grafik)]
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Bad Lippspringe – Unter der Beteiligung der medizinischen Bereiche der Karl-Hansen-Klinik, der Feuerwehr Bad Lippspringe sowie des Amtes für Bevölkerungsschutz des Kreises Paderborn fand eine umfassende Übung zur Brandsimulation im Bereich der Intensivstation statt. Ziel der Maßnahme war es, die Abläufe bei einem Brandereignis innerhalb der Klinik realitätsnah zu proben – ohne hierbei den Regelbetrieb zu beeinträchtigen.

(Foto v.l.: Michael Schröder, Kaufmännischer Direktor MZG, Bürgermeister Ulrich Lange sowie Christian Hoffbauer, Michael Heck, Torsten Heggemann, Hendrik Tasche, Jörg Claes, Jonas Bee und Tobias Worrach, Feuerwehr Bad Lippspringe, Rudolf Reiling und Nils Burre, Amt für Bevölkerungsschutz, Niclas Frie, Pflegedirektor MZG-Westfalen)
Realistische Szenarien und interdisziplinäre Planung
Im Rahmen der Übung simulierten die Beteiligten unter anderem die Räumung betroffener Klinikbereiche, die Logistik zur sicheren Patiententransportorganisation, Maßnahmen zur Brandbekämpfung und Eindämmung sowie die Abstimmung mit aufnahmebereiten Kliniken.
In enger Zusammenarbeit wurden unter realitätsnahen Bedingungen auch logistische Details wie Anfahrtswege, Bereitstellungsflächen, Aufzugsnutzung und personeller Aufwand (z. B. Tragekräfte) durchgespielt. Das interdisziplinäre Vorgehen unterstreicht die Notwendigkeit einer strukturierten Einsatzleitung für derartige Szenarien.
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